Rückblick auf unsere Japan-Reise: Hajime in Tokio

Das Jahr neigt sich inzwischen dem Ende zu, und es wird höchste Zeit, von einem ganz besonderen Erlebnis zu berichten: Eine kleine Reisegruppe aus unserem Verein machte sich in den Winterferien 2024 auf den Weg ins Mutterland unserer Lieblingssportart – nach Japan.

Romeo und Dijan hatten die einzigartige Gelegenheit, gemeinsam mit ihrem Trainer in Tokio zu trainieren, und das nicht irgendwo, sondern im ehrwürdigen Kodokan, der Geburtsstätte des Judo. Dieser historische Ort ist für Judoka aus aller Welt eine Pilgerstätte und eine Quelle der Inspiration. Das Training im Kodokan war intensiv und voller wertvoller Lektionen, die uns noch lange in Erinnerung bleiben werden. Romeo und Dijan konnten ihre Technik verfeinern, neue Ansätze lernen und sich mit den Wurzeln der Sportart, die wir alle lieben, auf besondere Weise verbinden.

Doch die Reise war nicht nur vom Training geprägt – auch kulturell hatten wir die Gelegenheit, in das faszinierende Leben Tokios einzutauchen. Die Stadt bot uns unvergessliche Eindrücke: von den funkelnden Winterlichtern in den Straßen über die traditionelle Atmosphäre der Tempel bis hin zu gemeinsamen Erkundungstouren, die uns durch lebendige Viertel und versteckte Ecken führten. Jeder von uns konnte dabei die Energie und Kultur Japans aufsaugen, und die Erinnerungen an diesen Winter in Tokio werden wir alle für immer in uns tragen.

Zusammenfassend war diese Reise nicht nur eine wertvolle sportliche Erfahrung, sondern auch eine unvergessliche Zeit voller neuer Eindrücke, Herausforderungen und gemeinsamer Momente. Diese Erinnerungen werden uns weiter antreiben und daran erinnern, was Judo für uns bedeutet – weit mehr als ein Sport, eine wahre Lebensschule.